Weihnachten steht ja ganz im Zeichen der Besinnlichkeit, des Friedens und des Zusammenhalts. Das Alles ist auf jeden Fall erstrebenswert – ob man nun christlichen Glaubens ist oder nicht. Denken wir einmal an die Besinnlichkeit. Wie steht es um sie das restliche Jahr über? Ist dieser Begriff zur leeren Worthülse verkommen?
Winterlich ist es in Hintertux bereits! Aufgenommen während der aktuellen Schneefälle.
Am 15. November 2019 war es dann endlich soweit: Wir hielten unser neues Magazin – die dritte Ausgabe des JUST N – endlich in eigenen Händen. Das Gefühl dabei: Stolz mit einer Prise Erleichterung. Der Weg bis hierhin war ein langer. Wie im letzten Beitrag versprochen gibt es heute einen kleinen Einblick hinter die Kulissen: Vom Konzept, über die Redaktion & Fotoshooting bis zum fertigen Magazin. In diesem Beitrag erfährst du wie das neue JUST N#3 entstand! Übrigens: Das JUST N #3 ist, wie die ersten zwei Ausgaben, online abrufbar (LINK)
Alle drei JUST N Magazine auf einen Blick. Links die erste Ausgabe, in der Mitte die zweite und ganz rechts das aktuelle JUST N #3
Lassen wir vielleicht zuerst die vergangene Wintersaison Revue passieren: Der erste Beitrag des #NENNERBLOGS wurde am 7. November 2019 erstellt. Die Vorarbeiten hierzu fanden vor ziemlich genau einem Jahr statt. Aus einer recht spontanen Überlegung probierten wir schließlich etwas Neues. Etwas, das nicht von einer Marketingagentur aufgearbeitet wurde sondern aus eigener Feder entstand. Etwas, das (Mehr-)Wert liefern soll und einen Einblick Hinter die Kulissen von Sport Nenner gewährt.
Wer kennt sie nicht, die berühmte Moral nach der Geschicht. Nachdem wir im letzten Beitrag mit Jahreszahlen um uns geworfen haben, kommt nun (endlich?) der Blick in die Gegenwart. Genauer gesagt: Was sagt uns unsere Geschichte und wie beeinflusst sie unsere Gegenwart?
So sieht’s dann in unserem Shop Sport Nenner FASHION aus. Ab morgen (08.12.2018) könnt ihr euch selbst ein Bild davon machen!
Mit Service ins Vergnügen
Mit der Zeit ist das so eine Sache – wirklich zurückdrehen kann man die Uhren ja nicht, man arbeitet also damit, was man hat oder besser: schon einmal entschieden hat. Im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext würde man wohl Pfadabhängigkeit dazu sagen. Wenn wir also so auf unsere Geschichte zurückblicken erkennen wir vor allem eines: Den Servicegedanken. Obwohl kompromissloser Service schon immer das Treiben unseres Tuns war, wurde diese innere Motivation erst in den 00-er Jahren verschriftlicht. Nach der Jahrtausendwende brachten wir unsere Maxime „Mit Service ins Vergnügen„ zur Welt.
Die Hausnummer 767 in Hintertux war für Sport Nenner schon immer eine wichtige Adresse. Mit dem „Hintertuxer Sportstall“ im Jahre 1973 eröffnete unserer erster Sportshop seine Pforten. Seitdem hat sich wirklich viel getan. Mit mittlerweile sechs Shops im Tuxertal sind wir immer da, wo du es bist – nur wie kam es dazu?
45 Jahre also… Das klingt ja schon recht viel, nur was heißt das konkret? Oder besser: Wer steckt dahinter? Und vor allem: Was haben die sich dabei bloß gedacht?
Endlich ist es soweit: Unsere persönliche Premiere. Unser erster großer Themenblock soll – vielleicht etwas stereotypisch – unsere Geschichte beleuchten. Natürlich machen wir das nicht aus reiner Lust und Laune heraus und um das Klischee zu erfüllen. Die Sport Nenner Geschichte dient vielmehr als Basis für viele weitere Themen.
„Quartiermeister“ beim diesjährigen Fotoshooting für das Just N Magazin. Foto: Martin Lugger
Seit nun einem Jahr bin ich fix im Unternehmen dabei – davor bin ich damit aufgewachsen. Irgendwie hat mich mein gesamter Bildungslauf genau darauf vorbereitet – begonnen bei der Handelsakademie, über das MCI bis zur SoWi in Innsbruck. Obwohl ich auch viel Zeit im Backoffice und mit Hintergrundaufgaben verbringe, bin ich vermehrt auch in den Shops anzutreffen.
„Nein, ich bin kein Brillenständer – aber irgendwohin mussten sie…“ – Oktober 2018, beim Fotoshooting mit dem Team. Foto: Martin Lugger
Als junges – und auch recht frisches – Mitglied der Sport Nenner Familie habe ich vor etwa einem Jahr begonnen unseren Instagram-Kanal aufzubauen. Das ist soweit geglückt, obwohl ich mir jetzt im Zusammenspielt mit dem #NENNERBLOG noch den ein oder anderen Follower erhoffe (hier geht’s übrigens zu unserem Kanal ;-)).
Der erste Eintrag soll ja etwas Besonderes sein – denkt man sich zumindest. Dabei ist das gar nicht so einfach…
Unser Gewand für den #NENNERBLOG 😉 Foto: Martin Lugger
Der #NENNERBLOG ist ein Projekt. Etwas, das vielleicht für einen Sportfachhändler untypisch ist, da man das eher von großen Skimarken, Medienhäusern oder enthusiastischen Sportlern erwarten würde.
Oder einfacher gesagt: Wir wollen etwas Neues probieren.
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